Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Meine 1. Erfahrung mit Demütigung

Veröffentlicht am 26.03.2013

4. Klasse
Koppe nannten wir ihn, der kleine Trottel dem ich immer sein Pausengeld wegnahm und ihm sein Essen ins Gesicht schmierte.
Er
war lästiger als eine Scheißhausfliege und bombardierte mich ständig
mit Liebeszettelchen und überhaupt hing er ständig an mir rum. Ich fand
ihn widerlich und abstoßend. Je mehr ich ihn von mir wegstieß desto
hartnäckiger wurde er. Er war ein Versager... hässlich, unbeliebt, dumm,
schlecht in der Schule, und so ne Drecksau die Popel aß und die eigenen
Fußnägel abkaute. *würgh*
Irgendwann schlug mein Ekel in Aggression um und ich hatte das dringende Bedürfnis ihm ständig Leid zu zufügen.
Begann
mit Hänseleien wie Pausenbrot ins Gesicht schmieren und beleidigen,
über Haare ziehen, Ohrfeigen, Tritte und das Pausengeld wegnehmen.
Ich
zwang ihn in die Knie und ließ ihn vor versammelter Mannschaft betteln
das ich "mit ihm gehe". Was ich natürlich nie tat. Statt dessen spuckte
ich ihm ständig in seine Hackfresse. Gott war der hässlich und
aufdringlich!
In der 5. Klasse gings dann weiter und auch in der 6.
Da fing ich an mit einem Jungen vor seinen Augen zu knutschen weil ich
wusste er würde wieder in Tränen ausbrechen *haha* welch eine Wohltat
jedesmal.
Er musste auch ständig Dinge erledigen auf die ich kein
Bock hatte, oder auf dem Schulweg den schweren Rucksack tragen. Einmal
trat ich in Hundescheiße auf dem Weg zur Schule, üble Sache!
Und wer durfte sich vor mich knien und seinen Hosenboden hinhalten um die Schuhe sauber zu kriegen, natürlich Koppe!
Mit seinem Füller und Dreieckslineal durfte er dann noch die Kacke aus den Rillen in den Sohlen meiner Stiefeletten puhlen.
Oder von seinem Geld Getränke kaufen für mich und Zeitschriften, was er auch brav tat. Geld hatte er ja *lach*
Leider
zog er dann weg und kam in eine andere Schule. Aber nach ihm folgten
weitere Opfer, die für meine sadistischen Launen herhalten mussten.

Er
war jedenfalls der 1. bei dem mir richtig bewusst wurde wieviel Spaß es
mir machte Schwächlinge fertig zu machen. Körperlich war er mir
durchaus gewachsen, aber seelisch hab ich ihn gefressen. Hat mich
kürzlich auf einer Seite (Name egal) geaddet.
Es hat sich nichts geändert, er ist mir immernoch total verfallen.
Er sagt er würde ALLES tun um mich nur einmal treffen zu dürfen, wenn auch nur ganz kurz. Dabei ist er verheiratet.
Vielleicht bringe ich ihm noch bei, was ein Cash&Go ist und wie Stiefellecken geht *hahahaha*